SDG_13_Option_13_10_20231119_182407.txt

Optionen
und
Maßnahmen
Österreichs Handlungsoptionen
zur Umsetzung
der UN-Agenda 2030
für eine lebenswerte Zukunft.
UniNEtZ –
Universitäten und Nachhaltige
Entwicklungsziele
Optionen und Maßnahmen1
13_10 / Klimaschutzorientierte Energieraumplanung 13_10
Target 13.2Autor_innen:
Kirchner, Mathias ( Zentrum für globalen Wandel und
Nachhaltigkeit , Universität für Bodenkultur );
Spittler, Nathalie ( Zentrum für globalen Wandel und
Nachhaltigkeit , Universität für Bodenkultur )
Reviewerin:
Kromp-Kolb, Helga ( Universität für Bodenkultur Wien )Klimaschutzorientierte Energieraum-
planung
2
3 13_10 .1 Ziele der Option
3 13_10.2 Hintergrund der Option
4 13_10.3 Optionenbeschreibung
4 13_10.3.1 Beschreibung der Option bzw. der zugehörigen Maßnahmen
bzw. Maßnahmenkombinationen
5 13_10.3.2 Erwartete Wirkungsweise
6 13_10.3.3 Zeithorizont der Wirksamkeit
6 13_10.3.4 Interaktionen mit anderen Optionen
6 13_10.3.5 Bezug zu aktuellen Ereignissen
6 LiteraturInhalt
Optionen und Maßnahmen313_10 .1 Ziele der Option
Eine der im Referenzplan als Grundlage für einen
wissenschaftlich fundierten und mit den Pariser Klimazielen in Einklang stehenden
Nationalen Energie- und Klimaplan für Österreich (REF-NEKP; Kirchengast et al.,
2019)1 beschriebenen Rahmenmaßnahmen und Rahmenzielsetzungen befasst sich
mit klimaschutzorientierter Raumplanung, die dort definiert ist als klimaschutz –
orientierte Energie-, Mobilitäts- und Lebensraumplanung mit Schwerpunkt auf urba –
nen und regionalen Kernräumen. Diese hat zum Ziel, mittels Funktionsmischung,
maßvoller Dichte und Innenentwicklung, die kurze Wege schafft, den Energie- und
Mobilitätsbedarf strukturell zu verringern und damit einen wirksamen Beitrag zum
Klimaschutz und der Erreichung der Pariser Klimaziele zu leisten. Von einer klima –
schutzorientierten Energieraumplanung, die Wohnen, Arbeiten und Mobilität im
Sinn einer Funktionsmischung näher zusammenführt, können Städte und ländliche
Räume profitieren. Darüber hinaus ist es das Ziel im Sinne eines gesamthaften
Ansatzes die Sektorgrenzen der Energienutzung bei industriellen Prozessen zu
überwinden (Sektorkopplung) (siehe Option 13_04 – Hocheffiziente Energiedienst –
leistungen).
13_10.2 Hintergrund der Option
Die Raumplanung ist ein Politikfeld, das mehrere
Segmente der Treibhausgasbilanz (insbesondere Raumwärme/Gebäude, Verkehr
und Landwirtschaft) stark beeinflusst (Dumke, 2017; Raschauer, 2016). Vor allem
das langfristige Ziel eines netto-treibhausgasfreien Österreichs bis 2040 (Repub –
lik Österreich, 2020) wird ohne klugen Einsatz der Raumplanung nicht realisierbar
sein (bzw. nur zu andernfalls gesellschaftlich wohl nicht tragbaren, extrem hohen
Zusatzkosten). Stöglehner, Erker und Neugebauer (2014, S. 11) sehen in der Raum –
planung die Möglichkeit, „ die räumlichen Voraussetzungen für die Energiewende
und für den damit verbundenen Klimaschutz zu sichern bzw. zu schaffen “. Die
Energieraumplanung im Speziellen befasst sich mit den räumlichen Aspekten von
Energieverbrauch und -versorgung, wobei allerdings auch eine Reihe von sozialen
Aspekten zu berücksichtigen ist. Generell beruht die Raumplanung auf drei Kern –
ideen: Funktionsmischung, maßvolle Dichte und Innenentwicklung. Bei der Funk –
tionsmischung geht es darum, „ dass Daseinsgrundfunktionen wie Wohnen, Arbeiten,
Versorgen, sich erholen, sich bilden etc. in engem räumlichen Kontext organisiert
sind“ (Stöglehner, Emrich, Koch & Narodoslawsky, 2017, S. 9) und somit erforder –
liches Mobilitätsaufkommen zu reduzieren. Bei dem Prinzip der Dichte geht es
darum, sowohl Mindest- (für ländliche Räume) als auch Höchstdichten (für Städte)
festzulegen. Eine gewisse Dichte ist notwendig, um Energieversorgung effizienter
zu gestalten, da der Transport von Energie von den Umwandlungsanlagen zu den
Verbrauchsorten stets mit Verlusten einhergeht. Andererseits führt eine zu hohe
Dichte zu reduzierter Lebensqualität, was sich wiederum auf Fluchtbewegungen
(z. B. durch den Wochenendausflug ins Grüne), und somit ein erhöhtes Mobilitäts –
aufkommen, auswirken kann (Stöglehner et al., 2017, S. 25). Eine wichtige Ursache
für diese beschriebenen Symptome liegt in der durch die Bauordnungen geförderte
Verbindung sämtlicher räumlicher menschlicher Aktivitäten mit unmittelbar zugeord –
1 Der Referenzplan als Grundlage für einen wissenschaftlich fundierten und mit den Pariser
Klimazielen in Einklang stehenden Nationalen Energie- und Klimaplan für Österreich (Ref-NEKP)
wurde im Rahmen des UniNEtZ SDG 13 erstellt und ist die Basis dieser Option „klimazielfördernde
Raumplanung“.
13_10 / Klimaschutzorientierte Energieraumplanung neten Abstellplätzen für Privatautos (Knoflacher, 2007, 2012). Daher ist es wichtig,
maßvolle Dichte zu planen und einzusetzen. Innenentwicklung, schlussendlich, be –
deutet, dass Siedlungsränder gehalten werden sollen und – anstatt die Zersiedlung
weiter voranzutreiben – stattdessen Leerstände, Baulücken und Nachverdichtungs –
potenziale genutzt werden sollten. Hierbei muss zum Beispiel das Problem von
zentral gelegenen Grundstücken genannt werden, welche zu Spekulationszwecken
von Grundbesitzer_innen gehalten werden und somit dem Wohnungsmarkt nicht zur
Verfügung stehen.
Es sollte angemerkt werden, dass die Raumplanung
schon bisher über viele Instrumente, Strategien und Programme verfügt, wie z. B.
die ÖROK (Österreichische Raumordnungskonferenz). Was zum Teil fehlt, ist die
Umsetzung. Eine Verschiebung der Kompetenzen von der lokalen zu höheren Ebe –
nen könnte dabei Abhilfe schaffen (siehe auch Optionen 15_10 und 15_15).
13_10.3 Optionenbeschreibung
13_10.3.1 Beschreibung der Option
bzw. der zugehörigen Maßnahmen
bzw.Maßnahmenkombinationen
Maßnahmen, die eine klimaschutzorientierte Raumpla –
nung ermöglichen, umfassen sowohl die Verankerung von Klima- und Energiezielen
in der Raumplanung als auch die kluge Umsetzung der drei oben beschriebenen
Kernideen: Funktionsmischung, maßvolle Dichte und Innenentwicklung. Die Maß –
nahmen setzen auf unterschiedlichen Ebenen und in verschiedenen Bereichen an,
die hier beispielhaft beschrieben werden.
Spezielle Raumplanungsmaßnahmen der einzelnen
Sektoren werden im Folgenden aufgelistet. Detaillierte Information finden sich im
Ref-NEKP (Kirchengast et al., 2019; Abschnitte 4.1.3, 5.1, 5.3, 5.4 & 5.5).
Maßnahmenfeld 1: Gebäude und Flächenverbauung:
Durch die Ausnutzung von (Nach-)Verdichtungspotenzialen können kurze Wege für Men –
schen und Energieverteilung erzielt werden. Dies führt zu Reduktion von Transport und
Flächenversiegelung und ermöglicht zu sparen und Energieverluste gering zu halten.
Eine detaillierte Maßnahmenbeschreibung befindet sich
im Ref-NEKP (Kirchengast et al., 2019; Abschnitt 5.4). Siehe auch Optionen 13_09,
13_11, 15_15 und 15_16.
Maßnahmenfeld 2: Verkehr und Mobilität
Dies beinhaltet u. a. Mobilitätskonzepte (kurze Wege, Reduktion motorisierter Ver –
kehr), mit einer Priorisierung von Rad- und Fußverkehr, die Wiederbelebung von
Ortskernen und die Abschaffung der Priorität von Autoabstellplätzen in unmittelbar
an Wohn-, Arbeits- und sonstigen Siedlungsstrukturen.
Eine detaillierte Maßnahmenbeschreibung befindet sich
im Ref-NEKP (Kirchengast et al., 2019; Abschnitt 5.3). Siehe auch Option 15_15.
Maßnahmenfeld 3: sektorübergreifende Maßnahmen
Mit systemischen Lösungen werden Synergien genutzt und Zielkonflikte vermieden.
Das heißt unter anderem: Flächenkonkurrenz reduzieren (Land-, Forstwirtschaft,
Bioökonomie) und Infrastruktur bestmöglich nützen (Prozessoptimierung).
Eine detaillierte Maßnahmenbeschreibung befindet sich im
Ref-NEKP (Kirchengast et al., 2019; Abschnitte 4.1.3 & 5.1.2). Siehe auch Option 15_15.
4
Optionen und MaßnahmenMaßnahmenfeld 4: Land- und Forstwirtschaft & Bioökonomie
Land- und Forstwirtschaft & Bioökonomie spielen eine zentrale Rolle in der Klima –
diskussion. Kluge raumplanerische Maßnahmen können so gestaltet werden, dass
Zielkonflikte zwischen diesen drei Bereichen vermieden und Synergien genutzt
werden können.
Eine detaillierte Maßnahmenbeschreibung befindet sich
im Ref-NEKP (Kirchengast et al., 2019; Abschnitt 5.5). Siehe auch Option 15_15,
sowie SDG 2.
Maßnahmenfeld 5: Ordnungsrechtliche und förderpolitische Instrumente
Es gibt in der Raumplanung zahlreiche Instrumente (Raumordnungskonzepte, Bau –
recht, Flächenwidmung, Wohnbauförderung, etc.), die gezielt (auch sektorübergrei –
fend) eingesetzt werden können, um klimaschädliches Verhalten einzudämmen und
umweltfreundliches zu fördern.
Ordnungsrechtliche Instrumente zur Raumplanung wer –
den im Ref-NEKP (Kirchengast et al., 2019; Abschnitt 5.1.1) erläutert.
a. Beschreibung des Transformationspotentials
Das Transformationspotential dieser Option ist auf lange Sicht gesehen groß,
denn es handelt sich dabei um die Implementierung (infra)struktureller Änderun –
gen. Das heißt, es werden neue Systemstrukturen geschaffen, die eine nachhalti –
gere Lebensweise ermöglichen und zur Normalität machen.
b. Beschreibung von potenziellen Konflikten und Systemwiderständen sowie
Barrieren
Da es sich bei einigen der vorgeschlagenen Maßnahmen um Machtverlagerungen
(von Gemeinden zu Land oder Bund) handelt, geht diese Option mit Konflikten
einher. Physisch muss bereits bestehende Infrastruktur umgebaut oder integriert
werden und neue aufgebaut werden, was auch zu Widerständen in der Bevölke –
rung führen kann.
c. Umsetzungsanforderung
Die Umsetzung kann aufgrund der oben beschriebenen Barrieren und Wider –
stände herausfordernd sein. Dennoch ist eine rasche Umsetzung auch mit den
bestehenden Strukturen prinzipiell möglich und notwendig, da die Maßnahmen
vor allem langfristig wirken.
13_10.3.2 Erwartete Wirkungsweise
Aufgrund der langfristigen Wirksamkeit und der Lock-in-
Effekte müssen die raumplanerischen Maßnahmen, die schon jetzt verfügbar sind,
aber noch nicht ausreichend umgesetzt worden sind, notwendigerweise ab sofort
einsetzen (Knoflacher, 1985). Da mit diesem Instrument primär die neuen und zu –
künftig geplanten Nutzungen beeinflusst werden, die bestehenden Strukturen aber
mengenmäßig zunächst noch klar dominieren, ist die Klimawirkung kurzfristig noch
kaum sichtbar, aber der konsequente Instrumenteneinsatz ab sofort unabdingbar
für die langfristige Zielerreichung. Da in Österreich die Rate der Verbauung land –
wirtschaftlicher Flächen sehr hoch ist (Umweltbundesamt GmbH, 2022), wäre eine
starke Einschränkung derartiger Umwidmungen ein möglicher, rasch wirksamer
Ansatzpunkt für geänderte Raumplanung.
5
13_10 / Klimaschutzorientierte Energieraumplanung 13_10.3.3 Zeithorizont der Wirksamkeit
Da mit dem Instrument der Raumplanung primär die
neuen und zukünftig geplanten Nutzungen beeinflusst werden, die bestehenden
Strukturen aber mengenmäßig zunächst noch klar dominieren, ist die Klimawirkung
kurzfristig noch kaum sichtbar , aber der konsequente Instrumenteneinsatz ab
sofort unabdingbar für die langfristige Zielerreichung . Da in Österreich die
Rate der Verbauung landwirtschaftlicher Flächen die höchste in Europa ist, wäre
eine starke Einschränkung derartiger Umwidmungen ein möglicher, rasch wirksa –
mer Ansatzpunkt für geänderte Raumplanung.
13_10.3.4 Interaktionen mit anderen Optionen
Raumplanung spielt bei der Umsetzung anderer
Optionen eine wichtige Rolle, besonders da sich durch beispielsweise die Bio –
ökonomie Flächenkonkurrenz verschiedener Funktionalitäten (z. B. Lebensmittel
vs. Biomasse für Energie bzw. Produkte) verstärken kann (Fargione, Hill, Tilman,
Polasky & Hawthorne, 2008; Searchinger et al., 2008). Dies kann, muss aber nicht,
zu unerwünschten negativen Effekten auf den CO2-Ausstoß, Ökosystemdienst –
leistungen und Biodiversität führen. Probleme wie Flächenkonkurrenz und Risiken
einer Intensivierung in der Landwirtschaft bleiben aber aufrecht und müssen über
Nachhaltigkeitskonzepte und deren konsequente Umsetzung vermieden werden.
Keine andere Option kann daher das Ziel erreichen,
aber zahlreiche Optionen können die Zielerreichung unterstützen.
13_10.3.5 Bezug zu aktuellen Ereignissen
Eine Dauerthema, das in der Gesellschaft fast immer
aktuell im Diskurs bleibt, ist besonders die hohe jährliche Flächenversiegelung in
Österreich. Zudem treten mit dem vermehrten Auftreten von Hitzetagen auch die
(Um-)Widmung von öffentlichen urbanen Flächen verstärkt in den Diskurs (z. B.
landwirtschaftliche oder Grünflächen in Wien).
6Literatur
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