SDG_15_Option_15_15_20231119_182411.txt
Option 15_ 15 – Inhalt Final – Layoutierung in Fertigstellung
Inhalt
C.X.6.1. Ziele der Option ………………………….. ………………………….. ………………………….. ……………………. 2
C.X.6.2. Hintergrund der Option ………………………….. ………………………….. ………………………….. …………. 2
C.X.6.3. Optionenbeschreibung ………………………….. ………………………….. ………………………….. ………….. 3
C.X.6.3.1. Beschreibung der Option bzw. der zugehörigen Maßnahme bzw. Maßnahmenkombination
3
C.X.6.3.2. Erwartete Wirkungsweise ………………………….. ………………………….. ………………………….. ….. 4
C.X.6.3.3. Bisherige Erfahrung mit dieser oder ähnlichen Optionen ………………………….. ………………… 4
C.X.6.3.4. Zeithorizont der Wirksamkeit ………………………….. ………………………….. ………………………….. 5
C.X.6.3.5. Vergleich mit anderen Optionen mit denen das Zi el erreicht werden soll ……………………… 5
C.X.6.3.6. Übergeordnete Themen ………………………….. ………………………….. ………………………….. …….. 6
Literatur ………………………….. ………………………….. ………………………….. ………………………….. ……………………. 7
Team, das an der Option mitgearbeitet hat ………………………….. ………………………….. ………………………….. .. 8
Option 15_ 15 – Inhalt Final – Layoutierung in Fertigstellung SDG: 15
Target: 15.1, 15.3, 15.4 und 15.5
Option: 15_15
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Wie verwenden wir das Land ? Verbindliche Regionalplanung auf 1
Ebene der Bundesländer zur Verminderung von Flächenverlusten 2
(Target 15.1, 15.3, 15.4 und 15.5 – Option 15_15) 3
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C.X.6.1. Ziele der O ption 5
Ziel dieser Option ist eine flächendeckende Anwendung einer für die Raumplanung auf Gemeinde- 6
ebene verbindlichen , ökologisch ausgerichteten Regionalplanung zur Eindämmung der Flächeninan- 7
spruchnahme und zur Erhaltung von naturschutzrelevanten Flächen. Dies soll in Abstimmung mit Plä- 8
nen zur Sicherung v on Flächen für die Nahrungsmittelproduktion in Kombination mit einer Ökologi- 9
sierung der Landwirtschaft (siehe Option 15_01) stattfinden. Die Option zielt daher sowohl auf Target 10
15.3 als auch auf die Targets 15.1, 15.4 und 15.5 ab. 11
C.X.6.2. Hintergrund der Option 12
In Österreich ist die Flächeninanspruchnahme mit einem aktuellen Dreijahresmittel von 44 00 ha sehr 13
hoch. Der Anteil der versiegelten Flächen liegt davon zwischen 32 % und 41 %. In den Jahren 2016 – 14
2018 wurden durchschnittlich weitere 11,8 ha Fläche täglic h für Bau – und Verkehrszwecke sowie für 15
Erholung und Materialabbau in Anspruch genommen (Umweltbundesamt, 2019) . Laut Regierungs- 16
programm 2020 -2040 soll der Bodenverbrauch bis zum Jahr 2030 auf 9 00 ha pro Jahr gesenkt wer- 17
den. Bis zum Jahr 2050 muss der Nettobodenverbrauch auf EU -Ebene bei null stehen (Umweltbun- 18
desamt, 2020) . 19
Boden ist eine endliche und knappe Re ssource. Seine limitierte Verfügbarkeit führt zur Konkurrenz 20
von verschiedenen Nutzungen, wie land – und forstwirtschaftliche r Nutzung, Industrie, Energiegewin- 21
nung, Tourismus, Verkehr, Erholung, Naturschutz, Siedlung, etc. 22
Eine übermäßige Versiegelung von Flächen gefährdet die Funktionen des Bodens, wie die Speiche- 23
rung von Wasser und Kohlenstoff, die Filter -, Puffer – und Transformationsfunktion und stellt eine we- 24
sentliche Konkurrenz zur Nahrungsmittelproduktion dar. In Zukunft verringern in Österreich zusätz- 25
lich die prognostizierten Klimaveränderungen sowie das prognostizierte Bevölkerungswachstum bei 26
einer unveränderten landwirtschaftlichen Fläche, den Selbstversorgungsgrad mit Feldfrüchten deut- 27
lich (Haslmayr et al., 2018) . Flächenverluste durch Landnutzungsänderungen sind hier noch gar nicht 28
eingerechnet. Neben der Anpassung der landwirtschaftlichen Produktion an die Klimabedingungen 29
und einer Änderung des Ernährungsstils1 sowie der Vermeidung von Lebensmittelabfällen2 ist daher 30
der Schutz der Flächen zur Lebensmittelproduktion zwingend erforderlich . 31
Flächenversiegelung stellt a ußerdem eine starke Bedrohung für Ökosysteme dar . Es besteht Konflik t- 32
potential zwischen Baulandwidmung en und dem Erhalt naturschutzfachlich wertvoller Lebensräume 33
(z. B. Halbtrocken – und Trockenrasen, Weidewald, Streuobstwiese) . Diese Konfliktpotenziale können 34
sich in Zukunft durch eine Zunahme von gewidmeter Baulandfläche erhöhen (Essl et al., 2018) . Wei- 35
teren Druck auf den Boden und die damit verbundenen Ökosysteme stellt der mit Energiegewinnung 36
1 siehe Option 2_01: „Protein Transition – Reduktion des Fleischkonsums und Steigerung des Konsums alternati-
ver Proteinquellen als Beitrag zur gesunden, nachhaltigen Ernährung “
2 siehe Option 2_03: „Deutliche Reduktion der vermeidbaren Lebensmittelabfälle “ Option 15_ 15 – Inhalt Final – Layoutierung in Fertigstellung SDG: 15
Target: 15.1, 15.3, 15.4 und 15.5
Option: 15_15
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verbundene F lächenbedarf dar (Produktion von Biomasse aus land- und forstwirtschaftlichen Flä- 37
chen, Photovoltaik – und Windkraftanlagen). 38
Um diese Konkurrenzproblem e zu lösen und bestimmte Leistungen des Bodens zu gewährl eisten, ist 39
eine wirksame Regionalplanung notwendig, die klare Prioritäten hinsichtlich Flächennutzung setzt 40
und verbindliche Rahmenbedingungen für die örtliche Raumplanung festlegt . 41
Das österreichische Raumplanungssystem kennt eine örtliche und eine überörtliche Planungsebene. 42
Die örtliche Raum planung liegt im Kompetenzbereich der Gemeinden, für die überörtliche Raumpla- 43
nung sind die Bundesländer zuständig. Die Regionalplanung ist Teil der überörtlichen Raumplanung 44
und die Zwischenstufe zwischen gesamtstaatlicher Planung (Landesentwicklungsplanun g) und kom- 45
munaler Gemeindeplanung . Auf der Ebene von definierten Planungsregionen, die von der Größe her 46
zwischen den Gemeinden und dem jeweiligen Bundesland liegen, können in der Regionalplanung 47
Festlegungen, wie z. B. Siedlungsgrenzen oder Vorrangflächen für bestimmte Nutzungen getroffen 48
werden, die in der örtlichen Raumplanung (v. a. in der Flächenwidmungsplanung) der jeweiligen Ge- 49
meinde einzuhalten sind . Damit erfolgt die Umsetzung der Festlegungen der Regionalplanung in der 50
örtlichen Raumplanung . 51
Eine flächendeckende Regionalplanung ist g egenwärtig nur in der Steiermark verwirklicht. Alle ande- 52
ren Flächenbundesländer weisen Regionalpläne nur für bestimmte Planungsregionen (zumeist mit 53
hoher Siedlungsdynamik) aus. Um den Gemeinden planerische Rahmenbeding ungen überall vorge- 54
ben zu können, ist eine flächendeckende Regionalplanung in allen Bundesländern zu empfehlen. 55
C.X.6.3. Optionenbeschreibung 56
57
C.X.6.3.1. Beschreibung der Option bzw. der zugehörigen Maßnahme bzw. 58
Maßnahmenkombination 59
Ausschöpfung der in den Raumordnungsgeset zen bestehenden Möglichkeiten der Regionalplanung 60
in den Bundesländern: flächendeckende Umsetzung einer Regional planung mit ökologischer Ausrich- 61
tung , die für die Gemeinden verbindlich einzuhalten ist und folgende Komponenten enthält : 62
I. Regionale Grünzonen , (für Landschaftsschutz und landschaftsgebundene Naherholung) und 63
Vorrangzonen für Landwirtschaft und Hochwasser abfluss werden festgelegt (Fokus auf die 64
Einschränkung der Flächenversiegelung, die Erhaltung der Biodiversität und die Ernährungssi- 65
cherung) ; 66
II. Naturschutzrelevante Planungen mit dem Ziel der Erhaltung der Biodiversität , wie z. B. die 67
Planung von Außer -Nutzung -Stellungen in der Land – und Forstwirtschaft und die Planung ei- 68
nes Biotopverbundes (siehe Option 15_02 , Rettungsinseln für die Natur ) sind mit dieser regi- 69
onalen Planung abzustimmen ; 70
III. Verbindliche Siedlungsgrenzen für die Gemeinden , die auf eine Reduktion der Flächen inan- 71
spruchnahme und auf kompakte Siedlungsbereiche zur Verhinderung von Zersiedlung abzie- 72
len, werden festgelegt . 73
Für die Regionalplanung ist ein partizipativer Prozess mit allen relevanten Stakeholder _inne n vor- 74
gesehen (inkl. Einbindung der Akteur_innen auf Gemeindeebene, , Interessenvertretungen, z ivil- 75
gesellschaftliche Gruppen etc.). 76
a) Potenzielle Konflikte und Systemwiderstän de sowie Barrieren 77 Option 15_ 15 – Inhalt Final – Layoutierung in Fertigstellung SDG: 15
Target: 15.1, 15.3, 15.4 und 15.5
Option: 15_15
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Da die örtliche Raumplanung in Österreich in der Kompetenz der Gemeinden liegt , kann es hier zu 78
Widerständen aufgrund der Einengung des Handlungsspielraumes der Gemeinden kommen. Diesen 79
kann durch einen partizipativen und transparenten Planungsprozess entgegengewirkt werden , bei 80
dem die geplanten Festlegungen entsprechend kommuniziert und begründet werden. 81
b) Beschreibung des Transformationspotenzials 82
Eine Ausrichtung einer verpflichtenden Regionalplanung nach ökologischen Gesichtspunkten s tellt 83
eine Priorisierung des Schutzes der Biodiversität dar und trägt somit zu einem Wertewandel in der 84
Gesellschaft bei. 85
c) Umsetzungsanforderungen 86
Planungsgrundlagen auf regionaler Ebene , wie Bodenfunktionskarten, Biotopkartierungen, Land- 87
schaftserhebungen, Landschaftsrahmenpläne, Hochwasserabflussuntersuchungen und Gefahrenzo- 88
nenpläne. 89
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C.X.6.3.2. Erwartete Wirkungsweise 91
Durch eine flächendeckende Regionalp lanung sollen Flächen für den Schutz von Biodiversität und 92
Ökosystemen , zur Kohlenstoffspeicherung sowie für die Nahrungsmittelproduktion gesichert wer- 93
den. Es soll einer unkontrollierten Umwidmung von Grünland in Bauland und für Flächen für die 94
Energiegewinnung (Photovoltaik) entgegengewirkt werden, insbesondere durch die Festlegung von 95
Siedlungsgrenzen und die Auswe isung der oben genannten regionalen Grünzonen, Vorrangzonen 96
und überörtlichen Siedlungsgrenzen . 97
Siedlungsgrenzen und freiraumbezogene Vorrang zonen erhöhen zudem den Druck auf die Gemein- 98
den, bestehende Baulandreserven im Siedlungsbereich zu mobilisieren un d können damit auch An- 99
reize für die Innenentwicklung und eine Verdichtung des bestehenden Siedlungsbereichs setzen. 100
Durch ihren verbindlichen Charak ter ist die Wirksamkeit der Regionalplanung gewährleistet. 101
Siedlungsgrenzen und freiraumbezogene Vorrangzon en beschränken eine Ausdehnung des Sied- 102
lungsbereichs. Das führt bei entsprechender Nachfrage nach Bauland zu einer Erhöhung der Bauland- 103
preise und damit auch der Wohnungskosten, was unerwünschte soziale Auswirkungen zur Folge hat. 104
Diese Wechselwirkungen sin d bei der Anwendung der Instrumente zu bedenken. Einer Erhöhung der 105
Preise für unbebautes Bauland könnte mit Widmungskategorien, die eine Bodenpreisbindung vorse- 106
hen, entgegengewirkt werden. 107
Die Option trägt zur Verminderung der Bodendegradation durch Fläch enversiegelung und damit di- 108
rekt zur Erreichung von Target 15.3 bei. Außerdem trägt es zu einer Erreichung der Targets 15.1, 15.4 109
und 15.5 bei. 110
111
C.X.6.3.3. Bisherige Erfahrung mit dieser oder ähnlichen Optionen 112
Die gegenwärtige Ausweisung von v. a. landwirtschaftlich en Vorrangzonen in regionalen Raumord- 113
nungsprogrammen lässt in den meisten Fällen noch beträchtliche Spielräume für die Gemeinden, 114
Bauland im Außenbereich neu zu widmen. Soll die Flächeninanspruchnahme signifikant gesenkt wer- 115
den, könnte es notwendig werden , die Vorrangzonen näher als gegenwärtig an den bestehenden 116 Option 15_ 15 – Inhalt Final – Layoutierung in Fertigstellung SDG: 15
Target: 15.1, 15.3, 15.4 und 15.5
Option: 15_15
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Siedlungsflächen auszuweisen. Um Legitimationsproblemen auszuweichen (die Ausweisung landwirt- 117
schaftlicher Vorrangzonen muss durch günstige landwirtschaftliche Produktionsbedingungen begrün- 118
det werde n), ist das Instrument der überörtlichen Siedlungsgrenze zur Limitierung des Flächenwachs- 119
tums von Gemeinden zu empfehlen. 120
Diese Option zielt auf eine ordnungspolitische Ausrichtung der Regionalplanung ab, in der die we- 121
sentlichen Planungsinhalte von der Lan desregierung vorgegeben und nicht von den betroffenen Ge- 122
meinden vereinbart werden. Die Gemeinden werden neben anderen relevanten Stakeholder _inne n 123
zwar in den Planungsprozess eingebunden (vgl. Abschnitt Beschreibung der Option bzw. der zugehöri- 124
gen Maßnahme bzw. Maßnahmenkombination ), die grundsätzlichen Planungsinhalte stehen aber 125
nicht zur Diskussion. Die Erfahrung mit stark partizipativ ausgerichteten Instrumenten der regionalen 126
Planung, in denen Planu ngsinhalte v. a. durch Vereinbarung der beteiligten Ge meinden entstehen, 127
zeigt nämlich , dass sich ordn ungspolitische Inhalte (wie wirksame Siedlungsgrenzen oder freiraumbe- 128
zogene Vorrangzonen) nur eingeschränkt umsetzen lassen. Vereinbarungen zu bestimmten Planungs- 129
inhalten entstehen – bei in der Regel konkurri erenden Interessen der Akteur _inn en – durch Verhand- 130
lung und nicht durch Verordnung, d. h. sie erfordern d ie Zustimmung aller Beteiligten . Damit müssen 131
für alle Beteiligten auch Vorteile entstehen ( win-win-Situationen ). Planungsinhalte, die Vorteile für 132
die einen, aber wesentliche Einsch ränkungen für andere Akteur _inn en bedeuten, werden in solchen 133
sogenannten Regional Governance Settings kaum vereinbart (Fürst, 2001) . 134
135
C.X.6.3.4. Zeithorizont der Wirksamkeit 136
Mittelfristig 137
Mittelfristig, da partizipativ ausgerichtete Planungsprozesse (wie in Abschnitt Beschreibung der Op- 138
tion bzw. der zugehörigen Maßnahme bzw. Maßnahmenkombination inten diert) und die nachfol- 139
gende Anpassung der Planungsinstrumente der örtlichen Raumplanung ent sprechende Zeiträume in 140
Anspruch nehmen. 141
142
C.X.6.3.5. Vergleich mit anderen Optionen mit denen das Ziel erreicht werden 143
soll 144
Zur Eindämmung des über mäßigen Flächenverbrauchs wurde außerdem die Option 15_16 zur Ein- 145
schränkung neuer Umwidmungen entwickelt. Die Optionen k önnen für eine maximale Wirkung in 146
Kombination miteinander angewendet werden und begünstigen einander. 147
148 Option 15_ 15 – Inhalt Final – Layoutierung in Fertigstellung SDG: 15
Target: 15.1, 15.3, 15.4 und 15.5
Option: 15_15
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C.X.6.3.6. Übergeordnete Themen 149
[Keine Befüllung/kein Text] 150
Themenblock noch nicht befüllen. Die Themen müssen noch zuerst durch AG -SDG 18 definiert wer- 151
den. Sobald die Themen bekannt sind, werden sie schnellstens an das SDG -Gremium zur Abstim- 152
mung übermittelt. 153
Bezug u.a. zu The Future is now/UN -Diskussion, LNOB 154
z.B. Abbildung Leverage Points (figure 2 -2 Seite 29) 155
Vorschlag: AG SDG 18 soll das diskutieren und Themen für UniNEtZ vorschlagen, dann Beschluss im 156
SDG -Gremium 157
Thema Wechselwirkung
Spillover Effekte
LNOB
.
.
.
.
158
159 Option 15_ 15 – Inhalt Final – Layoutierung in Fertigstellung SDG: 15
Target: 15.1, 15.3, 15.4 und 15.5
Option: 15_15
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Literatur 160
161
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177 Option 15_ 15 – Inhalt Final – Layoutierung in Fertigstellung SDG: 15
Target: 15.1, 15.3, 15.4 und 15.5
Option: 15_15
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Team, das an der Option mitgearbeitet hat 178
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Lead -Autor_innen: 180
Horvath , Sophia -Marie (Universität für Bodenkultur Wien ) 181
Co-Autor_innen: 182
Seher , Walter (Universität für Bodenkultur Wien ) 183
Reviewer_innen: 184
Kriwanek, Lena (Technische Universität Wien) ; Jany, Andrea (Technische Universität Graz) 185
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